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Ich rannte durch die Gassen und versuchte, nicht gesehen zu werden. Mein Herz raste und mein Atem war unnatürlich schnell.
Der Schweiß ran über über mein Gesicht, als ich verzwifelt versuchte, irgendwie irgendein Versteck zu finden.

 In meiner Hand hielt ich ein Messer, mit dem ich mich Notfalls villeicht noch verteidigen konnte, das allerdings nicht für sehr lange. Endlich fand ich ein mehr oder weniger unauffälliges Versteck unter ein paar Müllsäcken, die einen eckligen Geruch verströmten.

Ich konnte nur hoffen, dass da kein Fixerbesteck drin ist. Das würde übel ausgehen.

Ich versteckte mich zwischen den Müllsäcken und bewegte mich nicht einen Zentimeter. Ich hörte schnelle, unregelmäßige Schritte auf mich zukommen und hörte eine relativlaute Mänerstimme.

"....muss doch hier irgendwo sein!", rief die Person und ich wusste sofort, das er mich nur meinen konnte.

Die Angst, die sich in meinem Körper auftat paralysierte mich förmlich und ich wagte es nicht einmal mehr zu atmen. Eine ganze Weile hörte ich nichts, als as unnatürlich schnelle und harte klopfen meines Herzens. "Bitte, wenn es einen Gott gibt, lass die mich nicht finden!", betete ich in meinen Gedanken.

Ich hörte wie sich die Schritte langsam von mir entfernten und ich wollte schon fast wieder aufatmen vor erleichterung.

Da hörte ich plötzlich etwas klingeln. VERDAMMT! Mein Handy!

Die Svhritte von zuvor, die sich eigentlich entfernen wollten, drehten sich schnell wieder um und kamen auf mich und die Säcke zu. Die Säcke wurden mir vom Örper gerissen und ich musste meinen gegenübern direkt ins Auge sehen.

Ich ließ das blutige Messer in meiner Hand fallen und stand langsam auf.

Die zwei Mäner, die vor mir standen zogen ihre Waffen und richteten sie auf mich.

"Da bist du ja! Hätte ja fast klappen können, hätten wir nur nicht deine Handynummer auf dem des Opfer gefunden! Jetzt komm mit!", rief der eine, holte Handschellen raus und legte sie mir an.

Er zerrte mich auf die Straße, ich konnte die Sirenen schon von weitem hören als ich für einen Moment die Augen schloss.
Diese Kurzgeschichte heisst: Handys sind gefährlich!

Das hier ist meine erste Kurzgeschichte! Ich hoffe ihr werdet sie mögen! Schreibt mir in die Kommentare bitte was ich falsch gemacht habe und was ich verbessern könnte :) DANKE!!!
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